Untersuchungen zur Wahrnehmbarkeit von Anfahrvorgängen im Querverkehr: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Die Versuche erfolgten mit Geschwindigkeiten von 30, 50 und 70 km/h.


Die maximale Zeitspanne für Wahrnehmen und Reagieren wird mit 1,3 s angegeben (vom Anfahrbeginn des Querverkehrs bis Bremsbeginn des Bevorrechtigten).
Der Modalwert liegt bei etwa 0,7 bis 0,8 s.


==Beiträge zum Thema im VuF==
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Version vom 9. Februar 2015, 16:48 Uhr

2011, pp. 431 – 437(#12) – Download bei Vieweg

Dieser Beitrag basiert auf einer Bachelorarbeit des Autors in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Pauly & Partner. Er behandelt die Erkennbarkeit von Anfahrvorgängen des von rechts kommenden Querverkehrs. Untersucht wurde, wann und anhand welcher Merkmale ein bevorrechtigter Fahrzeuglenker bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten den Anfahrvorgang eines von rechts anfahrenden Pkw wahrnimmt. Im Vergleich zur zusammengefassten Wahrnehmungs- und Reaktionszeit, wie sie in vorliegender Fachliteratur beschrieben wird, wurden bei der eigenen Versuchsreihe deutlich geringere Zeitspannen ermittelt.

Zitat

Fuoß, S.: Untersuchungen zur Wahrnehmbarkeit von Anfahrvorgängen im Querverkehr. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2011), pp. 431 – 437(#12).

Inhaltsangabe

Die Versuche erfolgten mit Geschwindigkeiten von 30, 50 und 70 km/h.

Die maximale Zeitspanne für Wahrnehmen und Reagieren wird mit 1,3 s angegeben (vom Anfahrbeginn des Querverkehrs bis Bremsbeginn des Bevorrechtigten).

Der Modalwert liegt bei etwa 0,7 bis 0,8 s.

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