Unfallrekonstruktion im Verkehrsprozess. Sachverständige - Gutachten - Fehlerquellen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Burmann, M.]]; [[Priester, J.]]: Unfallrekonstruktion im Verkehrsprozess. Sachverständige - Gutachten - Fehlerquellen.<br>
==Zitat==
Deutscher Anwaltverlag; Auflage: 1 (Dez. 2006), 172 Seiten, broschiert, ISBN 3824008939, &euro; 42,00
[[Burmann, M.]]; [[Priester, J.]]: '''Unfallrekonstruktion im Verkehrsprozess. Sachverständige - Gutachten - Fehlerquellen.''' Deutscher Anwaltverlag; Auflage: 1 (Dez. 2006), 172 Seiten, broschiert, ISBN 3824008939, &euro; 42,00
 
[[Kategorie: Fachbuch zur Unfallrekonstruktion]]
 


==2. Auflage==
[[Burmann, M.]]; [[Schmedding, K.]]: Unfallrekonstruktion im Verkehrsprozess. Sachverständige - Gutachten - Fehlerquellen. 2. Auflage Dez. 2014, 280 Seiten, 49 &euro;, ISBN 978-3824012916


== Inhalt ==
== Inhalt ==
Die Nachvollziehbarkeit eines Gutachtens setzt technisches Sprachverständnis und technisches Grundwissen im Bereich Straßenverkehr und Kraftfahrzeugtechnik voraus.
Die Nachvollziehbarkeit eines Gutachtens setzt technisches Sprachverständnis und technisches Grundwissen im Bereich Straßenverkehr und Kraftfahrzeugtechnik voraus.
Dieses Wissen vermittelt der Sachverständige Dr. Johannes Priester im ersten Teil dieses Buches in gut verständlicher Weise und ausreichender Tiefe mit Hilfe von ausführlichen Erläuterungen und über 100 Abbildungen.
Dieses Wissen vermittelt der Sachverständige Dr. Johannes Priester im ersten Teil dieses Buches in gut verständlicher Weise und ausreichender Tiefe mit Hilfe von ausführlichen Erläuterungen und über 100 Abbildungen.
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Dieses Buch hilft insbesondere dem Verkehrsanwalt, Sachverständigengutachten zu verstehen, nachzuvollziehen und begründete Zweifel an der Richtigkeit des Gutachtenergebnisses im Prozess anzumelden.
Dieses Buch hilft insbesondere dem Verkehrsanwalt, Sachverständigengutachten zu verstehen, nachzuvollziehen und begründete Zweifel an der Richtigkeit des Gutachtenergebnisses im Prozess anzumelden.


== Inhaltsverzeichnis 1. Auflage==


{|
|Kapitel
|Thema
|Seite
|----
|
|Vorwort
|5
|----
|
|Inhaltsverzeichnis
|7
|----
|
|Literaturverzeichnis
|9
|----
|1. Teil:
|Grundlagen und Fehlerquellen von verkehrstechnischen Gutachten
|13
|----
|A.
|Sachverständige
|13
|----
|B.
|Spuren
|15
|----
|I.
|Spurensicherung
|15
|----
|II.
|Zuordnung von Spuren
|19
|----
|C.
|Rekonstruktion von Unfällen
|28
|----
|I.
|Einteilung der Unfallphasen
|28
|----
|II.
|Rückwärtsrechnung
|29
|----
|III.
|Vorwärtsrechnung
|31
|----
|IV.
|Einfache Geschwindigkeitsrückrechnungen
|32
|----
|V.
|Bremsweg/Anhalteweg
|37
|----
|VI.
|Bremsverzögerung
|41
|----
|VII.
|Beschleunigung
|43
|----
|D.
|Spezielle Unfalltypen
|47
|----
|I.
|Fußgängerunfall
|47
|----
|II.
|Motorradunfall
|56
|----
|III.
|Rollerunfälle (Unfälle mit Motorrollern)
|64
|----
|IV.
|Lkw-Unfälle
|67
|----
|V.
|Frontalkollision
|70
|----
|VI.
|Parkplatzunfall Pkw
|71
|----
|VII.
|Pkw Streifkollisionen
|75
|----
|VIII.
|Kollisionen mit Fahrzeugtüren
|78
|----
|E.
|Crashversuche
|79
|----
|F.
|HWS-Verletzungen
|82
|----
|G.
|Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Unfallflucht)
|86
|----
|H.
|Fahrerzuordnung/Sitzposition
|93
|----
|I.
|Technische Untersuchungen
|96
|----
|I.
|Unfallursächliche technische Mängel
|96
|----
|II.
|Glühlampenuntersuchung
|100
|----
|III.
|Diagrammscheibenauswertung
|103
|----
|IV.
|Unfalldatenspeicher
|106
|----
|J.
|Messtechnik des Sachverständigen
|110
|----
|2. Teil:
|Der Sachverständige im Verkehrs- und Haftpflichtprozess
|115
|----
|A.
|Das Sachverständigengutachten im Zivilprozess
|115
|----
|I.
|Die Auswahl des Sachverständigen
|115
|----
|II.
|Die Einweisung des Sachverständigen
|115
|----
|III.
|Die Erstattung des Gutachtens
|117
|----
|1.
|Das mündliche Gutachten
|117
|----
|2.
|Das schriftliche Sachverständigengutachten
|118
|----
|IV.
|Die Würdigung des Gutachtens
|124
|----
|1.
|Abweichende Meinung des Gerichts
|124
|----
|2.
|Behandlung widersprechender Gutachten
|127
|----
|V.
|Die Verwertung von verfahrensfremden Sachverständigengutachten
|129
|----
|1.
|Verwertung gemäß § 411a ZPO
|129
|----
|2.
|Verwertung im Wege des Urkundenbeweises
|130
|----
|VI.
|Befangenheit des Sachverständigen
|131
|----
|1.
|Absolute Ablehnungsgründe
|132
|----
|2.
|Ablehnung auf Grund persönlicher Beziehungen zu den Parteien
|132
|----
|3.
|Ablehnung wegen Verfahrensfehler
|134
|----
|4.
|Ablehnung wegen unsachlicher Kritik des Sachverständigen
|137
|----
|5.
|Stellung des Ablehnungsantrages
|138
|----
|VII.
|Interdisziplinäres Gutachten
|139
|----
|VIII.
|Häufige Fehler in Sachverständigengutachten
|140
|----
|1.
|Erstattung durch Mitarbeiter
|140
|----
|2.
|Die Übernahme von Gutachten aus dem Strafverfahren
|144
|----
|3.
|Beachtung des Fahrlässigkeitsmaßstabes
|144
|----
|4.
|Beweismaßstab für Verletzungsfolgen
|146
|----
|5.
|Beweislast für Verschulden bzw. Unabwendbarkeit eines Unfalls
|148
|----
|6.
|Juristische Vorfragen
|149
|----
|B.
|Das Sachverständigengutachten im Strafprozess
|150
|----
|I.
|Auswahl des Sachverständigen
|150
|----
|II.
|Die Einweisung des Sachverständigen
|151
|----
|III.
|Die Erstattung des Gutachtens
|151
|----
|IV.
|Beweisantrag auf Anhörung eines Sachverständigen
|152
|----
|V.
|Verlesbarkeit von Sachverständigengutachten
|155
|----
|VI.
|Ladung eines Sachverständigen durch den Beschuldigten
|155
|----
|VII.
|Der Sachverständige als Gehilfe des Verteidigers
|158
|----
|VIII.
|Darstellung des Gutachtens im Urteil
|159
|----
|IX.
|Befangenheit des Sachverständigen
|163
|----
|X.
|Einzelprobleme der Begutachtung
|163
|----
|1.
|Berücksichtigung von Zeugenaussagen
|163
|----
|2.
|Dunkelheitsunfall
|164
|----
|3.
|Unfälle infolge von Blendung
|164
|----
|4.
|Unfälle in der Dämmerung
|165
|----
|5.
|Darstellung von Ausweichreaktionen
|165
|----
|6.
|Bremsspuren
|166
|----
|7.
|Fußgängerunfall
|166
|----
|
|Anhang: Bremswegtabelle
|167
|----
|
|Stichwortverzeichnis
|169
|----
|}


== Inhaltsverzeichnis ==
==Weitere Literatur zu Unfallrekonstruktion==
*[[Literaturliste: Unfallrekonstruktion]]


Vorwort. 5
[[Kategorie: Fachbuch zur Unfallrekonstruktion]]
Inhaltsverzeichnis. 7
Literaturverzeichnis. 9
1. Teil: Grundlagen und Fehlerquellen von verkehrstechnischen Gutachten 13
A. Sachverständige. 13
B. Spuren. 15
I. Spurensicherung. 15
II. Zuordnung von Spuren. 19
C. Rekonstruktion von Unfällen. 28
I. Einteilung der Unfallphasen. 28
II. Rückwärtsrechnung. 29
III. Vorwärtsrechnung. 31
IV. Einfache Geschwindigkeitsrückrechnungen. 32
V. Bremsweg/Anhalteweg. 37
VI. Bremsverzögerung. 41
VII. Beschleunigung. 43
D. Spezielle Unfalltypen. 47
I. Fußgängerunfall. 47
II. Motorradunfall. 56
III. Rollerunfälle (Unfälle mit Motorrollern). 64
IV. LKW-Unfälle. 67
V. Frontalkollision. 70
VI. Parkplatzunfall PKW. 71
VII. PKW Streifkollisionen. 75
VIII. Kollisionen mit Fahrzeugtüren. 78
E. Crashversuche. 79
F. HWS-Verletzungen. 82
G. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Unfallflucht). 86
H. Fahrerzuordnung/Sitzposition. 93
I. Technische Untersuchungen. 96
I. Unfallursächliche technische Mängel. 96
II. Glühlampenuntersuchung. 100
III. Diagrammscheibenauswertung. 103
IV. Unfalldatenspeicher. 106
J. Messtechnik des Sachverständigen. 110
2. Teil: Der Sachverständige im Verkehrs- und Haftpflichtprozess. 115
A. Das Sachverständigengutachten im Zivilprozess. 115
I. Die Auswahl des Sachverständigen. 115
II. Die Einweisung des Sachverständigen. 115
III. Die Erstattung des Gutachtens. 117
1. Das mündliche Gutachten. 117
2. Das schriftliche Sachverständigengutachten. 118
IV. Die Würdigung des Gutachtens. 124
1. Abweichende Meinung des Gerichts. 124
2. Behandlung widersprechender Gutachten. 127
V. Die Verwertung von verfahrensfremden Sachverständigengutachten 129
1. Verwertung gemäß § 411a ZPO. 129
2. Verwertung im Wege des Urkundenbeweises. 130
VI. Befangenheit des Sachverständigen. 131
1. Absolute Ablehnungsgründe. 132
2. Ablehnung auf Grund persönlicher Beziehungen zu den Parteien 132
3. Ablehnung wegen Verfahrensfehler. 134
4. Ablehnung wegen unsachlicher Kritik des Sachverständigen. 137
5. Stellung des Ablehnungsantrages. 138
VII. Interdisziplinäres Gutachten. 139
VIII. Häufige Fehler in Sachverständigengutachten. 140
1. Erstattung durch Mitarbeiter. 140
2. Die Übernahme von Gutachten aus dem Strafverfahren. 144
3. Beachtung des Fahrlässigkeitsmaßstabes. 144
4. Beweismaßstab für Verletzungsfolgen. 146
5. Beweislast für Verschulden bzw. Unabwendbarkeit eines Unfalls 148
6. Juristische Vorfragen. 149
B. Das Sachverständigengutachten im Strafprozess. 150
I. Auswahl des Sachverständigen. 150
II. Die Einweisung des Sachverständigen. 151
III. Die Erstattung des Gutachtens. 151
IV. Beweisantrag auf Anhörung eines Sachverständigen. 152
V. Verlesbarkeit von Sachverständigengutachten. 155
VI. Ladung eines Sachverständigen durch den Beschuldigten. 155
VII. Der Sachverständige als Gehilfe des Verteidigers. 158
VIII. Darstellung des Gutachtens im Urteil. 159
IX. Befangenheit des Sachverständigen. 163
X. Einzelprobleme der Begutachtung. 163
1. Berücksichtigung von Zeugenaussagen. 163
2. Dunkelheitsunfall. 164
3. Unfälle infolge von Blendung. 164
4. Unfälle in der Dämmerung. 165
5. Darstellung von Ausweichreaktionen. 165
6. Bremsspuren. 166
7. Fußgängerunfall. 166
Anhang: Bremswegtabelle. 167
Stichwortverzeichnis. 169

Aktuelle Version vom 21. Februar 2016, 20:37 Uhr

Zitat

Burmann, M.; Priester, J.: Unfallrekonstruktion im Verkehrsprozess. Sachverständige - Gutachten - Fehlerquellen. Deutscher Anwaltverlag; Auflage: 1 (Dez. 2006), 172 Seiten, broschiert, ISBN 3824008939, € 42,00

2. Auflage

Burmann, M.; Schmedding, K.: Unfallrekonstruktion im Verkehrsprozess. Sachverständige - Gutachten - Fehlerquellen. 2. Auflage Dez. 2014, 280 Seiten, 49 €, ISBN 978-3824012916

Inhalt

Die Nachvollziehbarkeit eines Gutachtens setzt technisches Sprachverständnis und technisches Grundwissen im Bereich Straßenverkehr und Kraftfahrzeugtechnik voraus. Dieses Wissen vermittelt der Sachverständige Dr. Johannes Priester im ersten Teil dieses Buches in gut verständlicher Weise und ausreichender Tiefe mit Hilfe von ausführlichen Erläuterungen und über 100 Abbildungen. Im zweiten, juristischen Teil erläutert Rechtsanwalt Dr. Michael Burmann die Erstattung, Darstellung und Würdigung des Gutachtens im Zivil- und Strafprozess sowie die vielfältigen Ansatzmöglichkeiten, die Ergebnisse eines Sachverständigengutachtens in Frage zu stellen. Dieses Buch hilft insbesondere dem Verkehrsanwalt, Sachverständigengutachten zu verstehen, nachzuvollziehen und begründete Zweifel an der Richtigkeit des Gutachtenergebnisses im Prozess anzumelden.

Inhaltsverzeichnis 1. Auflage

Kapitel Thema Seite
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Literaturverzeichnis 9
1. Teil: Grundlagen und Fehlerquellen von verkehrstechnischen Gutachten 13
A. Sachverständige 13
B. Spuren 15
I. Spurensicherung 15
II. Zuordnung von Spuren 19
C. Rekonstruktion von Unfällen 28
I. Einteilung der Unfallphasen 28
II. Rückwärtsrechnung 29
III. Vorwärtsrechnung 31
IV. Einfache Geschwindigkeitsrückrechnungen 32
V. Bremsweg/Anhalteweg 37
VI. Bremsverzögerung 41
VII. Beschleunigung 43
D. Spezielle Unfalltypen 47
I. Fußgängerunfall 47
II. Motorradunfall 56
III. Rollerunfälle (Unfälle mit Motorrollern) 64
IV. Lkw-Unfälle 67
V. Frontalkollision 70
VI. Parkplatzunfall Pkw 71
VII. Pkw Streifkollisionen 75
VIII. Kollisionen mit Fahrzeugtüren 78
E. Crashversuche 79
F. HWS-Verletzungen 82
G. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Unfallflucht) 86
H. Fahrerzuordnung/Sitzposition 93
I. Technische Untersuchungen 96
I. Unfallursächliche technische Mängel 96
II. Glühlampenuntersuchung 100
III. Diagrammscheibenauswertung 103
IV. Unfalldatenspeicher 106
J. Messtechnik des Sachverständigen 110
2. Teil: Der Sachverständige im Verkehrs- und Haftpflichtprozess 115
A. Das Sachverständigengutachten im Zivilprozess 115
I. Die Auswahl des Sachverständigen 115
II. Die Einweisung des Sachverständigen 115
III. Die Erstattung des Gutachtens 117
1. Das mündliche Gutachten 117
2. Das schriftliche Sachverständigengutachten 118
IV. Die Würdigung des Gutachtens 124
1. Abweichende Meinung des Gerichts 124
2. Behandlung widersprechender Gutachten 127
V. Die Verwertung von verfahrensfremden Sachverständigengutachten 129
1. Verwertung gemäß § 411a ZPO 129
2. Verwertung im Wege des Urkundenbeweises 130
VI. Befangenheit des Sachverständigen 131
1. Absolute Ablehnungsgründe 132
2. Ablehnung auf Grund persönlicher Beziehungen zu den Parteien 132
3. Ablehnung wegen Verfahrensfehler 134
4. Ablehnung wegen unsachlicher Kritik des Sachverständigen 137
5. Stellung des Ablehnungsantrages 138
VII. Interdisziplinäres Gutachten 139
VIII. Häufige Fehler in Sachverständigengutachten 140
1. Erstattung durch Mitarbeiter 140
2. Die Übernahme von Gutachten aus dem Strafverfahren 144
3. Beachtung des Fahrlässigkeitsmaßstabes 144
4. Beweismaßstab für Verletzungsfolgen 146
5. Beweislast für Verschulden bzw. Unabwendbarkeit eines Unfalls 148
6. Juristische Vorfragen 149
B. Das Sachverständigengutachten im Strafprozess 150
I. Auswahl des Sachverständigen 150
II. Die Einweisung des Sachverständigen 151
III. Die Erstattung des Gutachtens 151
IV. Beweisantrag auf Anhörung eines Sachverständigen 152
V. Verlesbarkeit von Sachverständigengutachten 155
VI. Ladung eines Sachverständigen durch den Beschuldigten 155
VII. Der Sachverständige als Gehilfe des Verteidigers 158
VIII. Darstellung des Gutachtens im Urteil 159
IX. Befangenheit des Sachverständigen 163
X. Einzelprobleme der Begutachtung 163
1. Berücksichtigung von Zeugenaussagen 163
2. Dunkelheitsunfall 164
3. Unfälle infolge von Blendung 164
4. Unfälle in der Dämmerung 165
5. Darstellung von Ausweichreaktionen 165
6. Bremsspuren 166
7. Fußgängerunfall 166
Anhang: Bremswegtabelle 167
Stichwortverzeichnis 169

Weitere Literatur zu Unfallrekonstruktion