Tangentialkomponentenverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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1989, p. 264 (#10)  
1989, pp. 264 – 267 (#10)
 
{{Intro|Bei Unfallgeschehen mit Fahrzeugen stark unterschiedlicher Massen versagen die üblichen Rekonstruktionsverfahren, da Impuls- und Energieberechnungen insbesondere für das schwere Fahrzeug mit großen Fehlertoleranzen behaftet sind. In dieser Arbeit wird ein neues Verfahren vorgestellt, mit dem es unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist, die Kollisionsgeschwindigkeit des leichteren Fahrzeuges über Kenntnis des Auslaufimpulses und der Einlaufrichtung zu bestimmen.}}
 
{{English|If two vehicles of extremly different masses are involved in a traffic accident, the usual techniques of reconstruction fail due to the inaccuracy of the calculated impulse and deformation energy of the heavier vehicle. In this paper we present a new approach to the problem. Under some circumstances it is now possible to calculate the pre-crash-velocity using the knowledge about post-crash-impulse at the direction of the pre-crash-impulse.}}
 
==Zitat==  
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[[Schimmelpfennig, K.-H.]], [[Schmedding, K.]] Tangentialkomponentenverfahren
[[Schimmelpfennig, K.-H.]]; [[Schmedding, K.]]: Tangentialkomponentenverfahren. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 27 (1989), pp. 264 – 267 (#10)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==

Version vom 9. Mai 2016, 21:45 Uhr

1989, pp. 264 – 267 (#10)

Bei Unfallgeschehen mit Fahrzeugen stark unterschiedlicher Massen versagen die üblichen Rekonstruktionsverfahren, da Impuls- und Energieberechnungen insbesondere für das schwere Fahrzeug mit großen Fehlertoleranzen behaftet sind. In dieser Arbeit wird ein neues Verfahren vorgestellt, mit dem es unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist, die Kollisionsgeschwindigkeit des leichteren Fahrzeuges über Kenntnis des Auslaufimpulses und der Einlaufrichtung zu bestimmen.


If two vehicles of extremly different masses are involved in a traffic accident, the usual techniques of reconstruction fail due to the inaccuracy of the calculated impulse and deformation energy of the heavier vehicle. In this paper we present a new approach to the problem. Under some circumstances it is now possible to calculate the pre-crash-velocity using the knowledge about post-crash-impulse at the direction of the pre-crash-impulse.

Zitat

Schimmelpfennig, K.-H.; Schmedding, K.: Tangentialkomponentenverfahren. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 27 (1989), pp. 264 – 267 (#10)

Inhaltsangabe

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