Schadenpotential bei Unfällen von Gefahrguttankfahrzeugen zur Beförderung von Benzin, Diesel, Heizöl oder Flüssiggas: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Untertitel "aus der Sicht eines Versicherungsunternehmens"<br>
Der Autor legt die Ermittlung des sog. ''Schadenbedarf'' zur Abschätzung des Gefahrenpotential mit Modellrechnungen dar. Der Schadenbedarf wird auch als ''Risikoprämie'' bezeichnet. Problematisch ist bei den oben bezeichneten Fahrzeugen die geringe Anzahl versicherter Fahrzeuge (bspw. im Gegensatz zur Pkw-Versicherung), das heißt das zufallsbedingte Risiko möglicher Großschadenereignisse. Zur Abschätzung des Schadenbedarf wird bspw. das Paretomodell verwendet.


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==Weitere Infos zum Thema==
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* [[wikipedia:de:Risikoprämie|wikipedia &ndash; Risikoprämie]]


[[Kategorie:Gefahrgut]]
[[Kategorie:Gefahrgut]]
[[Kategorie:Versicherung]]
[[Kategorie:Sonderfahrzeuge]]

Version vom 24. August 2017, 11:04 Uhr

1999, pp. 97 – 104 (#4)

Zitat

Gwehenberger, J.: Schadenpotential bei Unfällen von Gefahrguttankfahrzeugen zur Beförderung von Benzin, Diesel, Heizöl oder Flüssiggas. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 37 (1999), pp. 97 – 104 (#4)

Inhaltsangabe

Untertitel "aus der Sicht eines Versicherungsunternehmens"
Der Autor legt die Ermittlung des sog. Schadenbedarf zur Abschätzung des Gefahrenpotential mit Modellrechnungen dar. Der Schadenbedarf wird auch als Risikoprämie bezeichnet. Problematisch ist bei den oben bezeichneten Fahrzeugen die geringe Anzahl versicherter Fahrzeuge (bspw. im Gegensatz zur Pkw-Versicherung), das heißt das zufallsbedingte Risiko möglicher Großschadenereignisse. Zur Abschätzung des Schadenbedarf wird bspw. das Paretomodell verwendet.

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