Rettungsdatenblätter: Unterschied zwischen den Versionen

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==QR-Code==
In einigen Fahrzeugen wird per Quick-Response Code online auf die entsprechende Rettungskarte verlinkt; meist befindet sich der Aufkleber auf der Innenseite der B-Säule und/oder am Tankdeckel. Dazu muss der QR-Code mit einer passenden App auf dem Smartphone gescannt werden.
Siehe auch [https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/rettungskarte_qrcode.aspx hier].
 
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Version vom 7. Oktober 2016, 13:39 Uhr

Zitat

ADAC: Rettungskarten, Rettungsdatenblätter

Inhaltsangabe

Der ADAC hat Links zu Rettungsdatenblättern (auch als Rettungskarten oder Rettungsleitfäden bezeichnet) der einzelnen Fahrzeughersteller veröffentlicht, die als pdf von den verlinkten Herstellerseiten herunter geladen werden können. Hier finden sich Hinweise, wie beispielsweise bei der Rettung von Insassen bzw. der Bergung von Fahrzeugen mit Sicherheitssystemen (z.B. pyrotechnische Einrichtungen wie Airbags) vorzugehen ist, um Personenschäden zu minimieren.

Rettungsdatenblätter sind mit einfachen Fahrzeugskizzen und standardisierten Symbolen versehen. Die farbigen Symbole geben die Lage von Bauteilen an, die für die Personenrettung relevant sein können, bspw. Einbaulage von

  • Batterie
  • Steuergerät (Airbag)
  • Karosserieversteifungen (bspw. Seitenaufprallschutz)
  • Airbags
  • Gasgeneratoren
  • Gurtstrammer
  • Tanks
  • etc.

Diese Informationen können auch für den Unfallanalytiker interessant sein. Das folgende Beispiel zeigt eine Rettungskarte von einem Porsche Cayenne S Hybrid (92A) des Modelljahrs ab 2011 (Quelle: Porsche AG) exemplarisch:

RDB Cayenne S Hybrid.jpg

QR-Code

In einigen Fahrzeugen wird per Quick-Response Code online auf die entsprechende Rettungskarte verlinkt; meist befindet sich der Aufkleber auf der Innenseite der B-Säule und/oder am Tankdeckel. Dazu muss der QR-Code mit einer passenden App auf dem Smartphone gescannt werden. Siehe auch hier.

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