Reparieren statt Ersetzen – Karosserie (Blechteile): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Intro|Bei den regelmäßig stattfindenden Gutachten- und Rechnungsüberprüfungen durch die Kraft-Schadenabteilung der Allianz Versicherungs AG zeigt sich, dass täglich eine große Anzahl beschädigter Teile (sowohl Blech- als auch Kunststoffteile) an Fahrzeugen ausgetauscht werden, die durch einen Kfz-Fachmann problemlos instand gesetzt werden könnten. Häufiger Grund für die Entscheidung, ein beschädigtes Teil auszutauschen, ist die Unsicherheit in Bezug auf Reparaturmöglichkeiten bzw. die Kalkulation der jeweiligen Reparatur.}} | |||
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[[Hermann, N.]]; [[Deutscher, C.]]: Reparieren statt Ersetzen – Karosserie (Blechteile). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 41 (2003), pp. 299 – 300 (#12) | [[Hermann, N.]]; [[Deutscher, C.]]: Reparieren statt Ersetzen – Karosserie (Blechteile). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 41 (2003), pp. 299 – 300 (#12) |
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2017, 00:19 Uhr
2003, pp. 299 – 300 (#12)
Bei den regelmäßig stattfindenden Gutachten- und Rechnungsüberprüfungen durch die Kraft-Schadenabteilung der Allianz Versicherungs AG zeigt sich, dass täglich eine große Anzahl beschädigter Teile (sowohl Blech- als auch Kunststoffteile) an Fahrzeugen ausgetauscht werden, die durch einen Kfz-Fachmann problemlos instand gesetzt werden könnten. Häufiger Grund für die Entscheidung, ein beschädigtes Teil auszutauschen, ist die Unsicherheit in Bezug auf Reparaturmöglichkeiten bzw. die Kalkulation der jeweiligen Reparatur.
Zitat
Hermann, N.; Deutscher, C.: Reparieren statt Ersetzen – Karosserie (Blechteile). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 41 (2003), pp. 299 – 300 (#12)