Nützliche Fahrzeugdiagnose im Sachverständigen-Alltag

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2016, pp. 430 – 435 (#12)

Der Elektronikanteil in Kraftfahrzeugen steigt seit vielen Jahren rasant an. Was in den 60er- bis 70er-Jahren mit der elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzung begann, ist heute eine umfassende Elektronikwelt. Über 100 Steuergeräte im Fahrzeug, die rund 450 Funktionen koordinieren und mehrere unterschiedliche Netzwerkverbindungen für einen mehr oder minder großen und schnellen Datenaustausch, sind im modernen Automobil zum Standard geworden. Viele Kfz-Sachverständige müssen im Rahmen ihrer Arbeit zu sehr unterschiedlichen Themen rund um das Fahrzeug Stellung nehmen und diverse Untersuchungen durchführen. Dazu gehört immer öfter auch der Bereich elektronische Steuerungen, Sensoren, Aktoren sowie Computernetzwerke. Für den Kfz-Sachverständigen des 21. Jahrhunderts ist es deshalb unumgänglich, fundierte Kenntnisse in der Fahrzeugelektronik zu haben und über geeignetes Diagnoseequipment zu verfügen.


Zitat

Tomcsányi, M.; Seidenstücker, T.: Nützliche Fahrzeugdiagnose im Sachverständigen-Alltag. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 54 (2016), pp. 430 – 435 (#12)

Inhaltsangabe

geänderte und ergänzte Fassung eines Beitrags des Erstautors aus Heft 5/2015 "Der Kfz-Sachverständige" (ISSN 1861 7158).

Beiträge im VuF

Siehe auch