Maueraufprall eines Fiat-Ducato-Wohnmobils: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bilder des Versuches sprechen für sich. Bei einer Anprallgeschwindigkeit von 44,6 km/h gegen eine starre undeformierbare Barriere gibt es derzeit für Mitfahrer in einem Campingmobil (älteren Baujahrs und als Folge von herstellerseitigen Gewichtseinsparungen geschwächter Struktur) keinen besseren Platz, als auf dem Fahrer- und Beifahrersitzplatz. Erst wenn das Thema Ladungssicherung ernsthaft und bei jeder Fahrt berücksichtigt wird, können weitreichende Verletzungsfolgen für Passagiere in Wohnmobilen vermieden werden. Hierzu werden am Ende des Aufsatzes leicht zu praktizierende Empfehlungen gegeben. | |||
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Version vom 4. September 2010, 12:38 Uhr
2010, p. 279 (#9) pp. 284 – Download bei Vieweg
Mit dem hier vorgestellten – in der DTC Test Center AG in Vauffelin (Schweiz) durchgeführten – Crashtest werden unter anderem anschaulich die Risiken aufgezeigt, welchen Ferienreisende ausgesetzt sind, wenn sie das Wohnmobil unüberlegt beladen oder sich auf nicht für die Fahrt zugelassenen Sitzplätzen befinden.
Zitat
Murri, R.: Maueraufprall eines Fiat-Ducato-Wohnmobils. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 48 (2010), pp. 279 – 284 (#9)
Videos zum Versuch
Inhaltsangabe
Die Bilder des Versuches sprechen für sich. Bei einer Anprallgeschwindigkeit von 44,6 km/h gegen eine starre undeformierbare Barriere gibt es derzeit für Mitfahrer in einem Campingmobil (älteren Baujahrs und als Folge von herstellerseitigen Gewichtseinsparungen geschwächter Struktur) keinen besseren Platz, als auf dem Fahrer- und Beifahrersitzplatz. Erst wenn das Thema Ladungssicherung ernsthaft und bei jeder Fahrt berücksichtigt wird, können weitreichende Verletzungsfolgen für Passagiere in Wohnmobilen vermieden werden. Hierzu werden am Ende des Aufsatzes leicht zu praktizierende Empfehlungen gegeben.