Kombinierter Frontanprall-Crashversuch – Combined Frontal Impact Test: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2011, 12:17 Uhr
2011, pp. 100 – 104 (#03) – Download bei Vieweg
Bei modernen Fahrzeugen befinden sich zunehmend kostenintensive Bauteile in unfallrelevanten Karosseriebereichen. Bei gering überdeckten Anstößen sind die Reparaturkosten unverhältnismäßig hoch. In diesem Aufsatz wird die Idee eines neuartigen Crashtests vorgestellt, der mehrere Kollisionsversuche zur Ermittlung der Schadenhöhe vereint.
Zitat
Schimmelpfennig, K.-H., Bührmann, R., Kalthoff, W.: Kombinierter Frontanprall-Crashversuch – Combined Frontal Impact Test. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2011), pp. 100 – 104 (#03)
Inhaltsangabe
Der Beitrag stellt die verschiedenen Reparaturtests vor, die über die Jahre vom Research Council for Automobile Repairs entwickelt wurden (AZT-Versuche). Die Autoren schlagen einen neuen Crashversuch mittels einer Stufenbarriere vor, mit dem verschiedene Aspekte gemeinsam beurteilt werden können sollen. Der Aufsatz zeigt Schadenbilder aus drei Crashtests, nämlich:
- Lancia Dedra mit 15,8 km/h und 20% Überdeckung gegen feste Barriere
- Lancia Dedra mit 22,5 km/h gegen Stufenbarriere (20% + 40% Überdeckung)
- Alfa Romeo 147 mit 22,7 km/h gegen Stufenbarriere (20% + 40% Überdeckung)