Instandsetzungsschweißen an modernen Pkw: Unterschied zwischen den Versionen

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2001, p. 83 (#3) 86, p.  (#)  
2001, pp. 83 – 86 (#3)
==Zitat==  
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[[Göbel, F.W.]] Instandsetzungsschweißen an modernen Pkw
[[Göbel, F.W.]]: Instandsetzungsschweißen an modernen Pkw. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 39 (2001), pp. 83 – 86 (#3)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Vortrag beim [[GUVU]]-Seminar am 24.3.2000.<br>
Der Autor geht (kurz) auf Probleme des Fachwissens auf dem (aktuellen) Stand der Technik in Werkstätten, der eingesetzten bzw. einsetzbaren Fügeverfahren im Hinblick auf die immer häufiger verwendeten hochfesten Stähle ein. Er weist auf die Größe der WEZ (Wärmeeinflusszone) und die Schnelligkeit der Wärmeeinbringung hin, die Einfluss auf die Streckgrenze des Werkstoffes haben. Nach einer Reparaturschweißung sollte diese erhalten bleiben; Abfälle von 40 % seien jedoch schon in Tests nachgewiesen worden.
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==Weitere Infos zum Thema==
==Weitere Infos zum Thema==


[[Kategorie:Reparatur]]
[[Kategorie:Reparatur]]

Aktuelle Version vom 10. August 2018, 08:32 Uhr

2001, pp. 83 – 86 (#3)

Zitat

Göbel, F.W.: Instandsetzungsschweißen an modernen Pkw. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 39 (2001), pp. 83 – 86 (#3)

Inhaltsangabe

Vortrag beim GUVU-Seminar am 24.3.2000.
Der Autor geht (kurz) auf Probleme des Fachwissens auf dem (aktuellen) Stand der Technik in Werkstätten, der eingesetzten bzw. einsetzbaren Fügeverfahren im Hinblick auf die immer häufiger verwendeten hochfesten Stähle ein. Er weist auf die Größe der WEZ (Wärmeeinflusszone) und die Schnelligkeit der Wärmeeinbringung hin, die Einfluss auf die Streckgrenze des Werkstoffes haben. Nach einer Reparaturschweißung sollte diese erhalten bleiben; Abfälle von 40 % seien jedoch schon in Tests nachgewiesen worden.

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