Erkennbarkeit kontrastarmer Hindernisse bei Abblendlicht unter Berücksichtigung moderner Scheinwerfersysteme Teil 2

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2007, p. 85 (#3) – Download bei Vieweg

Zitat

Sigl, F. Erkennbarkeit kontrastarmer Hindernisse bei Abblendlicht unter Berücksichtigung moderner Scheinwerfersysteme – Teil 2. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 85 – 90 #3

Inhaltsangabe

Der Autor zeigt die Unterschide der Fahrbahnausleuchtung mit und ohne Xenonlicht und stellt dabei heraus, dass unter günstigen Bedingungen vor allem bei Fahrzeugen mit Xenon-Technologie und einer hohen Scheinwerferanbauhöhe am Fahrzeug die Erkennbarkeitsentfernung sogar verdoppelt werden kann. Die Voraussetzungen der korrekten Einstellung der Scheinwerfer sollte dabei ebenso beachtet werden, wie der Verschmutzungsgrad und der Alterungsverschleiss an den Reflektoren.

Es wurden für Halogenscheinwerfer sujektive Erkennbarkeitsentfernungen von 35-40 (Einzelfall 50m)und für Xenonscheinwerfer von 40-70m ermittelt und fotografisch dokumentiert. Baugleiche Fahrzeuge erzielten mit Xenonscheinwerfern 5-15m höhere Entfernungen.

Es wurden gemessen:

mit Xenon: VW Sharan, BMW X5, BMW 530d, Audi S4, MB E320 CDI, Audi S3, Golf IV

ohne Xenon: Audi A4, VW Lupo, Audi 100 Bj. 1992 als älteres Vergleichsfahrzeug, MB E220 CDI, Golf IV, Audi A3

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