Eingrenzung des Unfallorts aus den Fahrzeug-Endstellungen – Stoß-Differenzweg-Verfahren -: Unterschied zwischen den Versionen
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In dem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem bei Auffahrunfällen (und nur bei solchen!) der Kollisionsort (sofern er nicht aus der Spurenlage ablesbar ist) aus den Fahrzeugendlagen eingegrenzt werden kann. | In dem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem bei Auffahrunfällen (und nur bei solchen!) der Kollisionsort (sofern er nicht aus der Spurenlage ablesbar ist) aus den Fahrzeugendlagen eingegrenzt werden kann. Dabei werden postkollisionäre Auslaufverzögerungen angenommen (!). Diese bestimmen ganz erheblich die Toleranzen beim Endergebnis (Lage des Kollisionsort). Grundlage des Verfahrens ist ein bekannter Fahrzeugabstand in den Endstellungen (»Differenzweg«). | ||
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Version vom 6. März 2018, 15:01 Uhr
1985, pp. 213 – 214 (#7/8)
Zitat
Schimmelpfennig, K.-H.; Nackenhorst, U.: Eingrenzung des Unfallorts aus den Fahrzeug-Endstellungen – Stoß-Differenzweg-Verfahren -. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 23 (1985), pp. 213 – 214 (#7/8)
Inhaltsangabe
In dem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem bei Auffahrunfällen (und nur bei solchen!) der Kollisionsort (sofern er nicht aus der Spurenlage ablesbar ist) aus den Fahrzeugendlagen eingegrenzt werden kann. Dabei werden postkollisionäre Auslaufverzögerungen angenommen (!). Diese bestimmen ganz erheblich die Toleranzen beim Endergebnis (Lage des Kollisionsort). Grundlage des Verfahrens ist ein bekannter Fahrzeugabstand in den Endstellungen (»Differenzweg«).