Eingrenzung der Stoßzahl k für die Rekonstruktion von Heckkollisionen

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2008, pp. 289 – 298 (#10)

Die Rekonstruktion eines Auffahrunfalls basiert auf der Eingrenzung der Deformationsenergien anhand der Beschädigungen der an der Kollision beteiligten Fahrzeuge, deren Massen und der Stoßzahl k. Während die Massen der Fahrzeuge relativ einfach zu bestimmen sind, sind die Eingrenzung der Deformationsenergien und der Stoßzahl nur aufgrund von Crash-Tests mit definierten und gemessenen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen und der daraus berechneten Deformationsenergien und Stoßzahlen möglich. Auf der Basis von mehr als 350 Heckkollisionen wurden mathematische Modelle entwickelt, um Stoßzahlen für verschiedene Arten von Heckkollisionen genauer eingrenzen zu können.


Zitat

Grundler, R.; Sinzig, B.; Eichholzer, Th.; Brunner, A.: Eingrenzung der Stoßzahl k für die Rekonstruktion von Heckkollisionen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 46 (2008) pp. 289 – 298 (#10)

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