Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeiten beim Pkw-Kinderdummy-Unfall: Unterschied zwischen den Versionen

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1999, pp. 75 – 79 (#3)
 
{{Intro|In einer Versuchsreihe wurden Pkw/Kinder-Dummy Unfälle durchgeführt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Dummy wurde zwischen ca. 5 km/h und 15 km/h variiert, um den Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeit auf den Beulenversatz und die Querwurfweite zu erarbeiten.<br>
Die Meßergebnisse zeigen, daß bis zu einer Kollisionsgeschwindigkeit von ca. 45 km/h sowohl durch die Querwurfweite als auch durch den Beulenversatz ein Rückschluß auf die Bewegungsgeschwindigkeit prinzipiell möglich ist.}}
 
{{English|In several experiments the impact of a car on a pedestrian (child) was simulated. The experimental setup allowed a variation of the pedestrian-speed between walking (5 km/h) and running (15 km/h).<br>
For a car speed below approximately 45 km/h it is possible to draw a conclusion on the pedestrian-speed by using the projection distance in transversal direction and the indentation distance.}}
 
==Zitat==  
==Zitat==  
[[Rohm, M.]], [[Wesendrup, M.]] Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeiten beim Pkw-Kinderdummy-Unfall
[[Rohm, M.]]; [[Wesendrup, M.]]: Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeiten beim Pkw-Kinderdummy-Unfall. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 37 (1999), pp. 75 &ndash; 79 (#3)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==


==Weitere Beiträge zum Thema im VuF==  
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* 2014 #6 [[Frontalanprall eines 6-jährigen Kinderdummys an Kleinwagen bei 30 und 50 km/h]]


==Weitere Infos zum Thema==
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Aktuelle Version vom 25. August 2017, 11:31 Uhr

1999, pp. 75 – 79 (#3)

In einer Versuchsreihe wurden Pkw/Kinder-Dummy Unfälle durchgeführt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Dummy wurde zwischen ca. 5 km/h und 15 km/h variiert, um den Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeit auf den Beulenversatz und die Querwurfweite zu erarbeiten.
Die Meßergebnisse zeigen, daß bis zu einer Kollisionsgeschwindigkeit von ca. 45 km/h sowohl durch die Querwurfweite als auch durch den Beulenversatz ein Rückschluß auf die Bewegungsgeschwindigkeit prinzipiell möglich ist.


In several experiments the impact of a car on a pedestrian (child) was simulated. The experimental setup allowed a variation of the pedestrian-speed between walking (5 km/h) and running (15 km/h).
For a car speed below approximately 45 km/h it is possible to draw a conclusion on the pedestrian-speed by using the projection distance in transversal direction and the indentation distance.

Zitat

Rohm, M.; Wesendrup, M.: Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeiten beim Pkw-Kinderdummy-Unfall. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 37 (1999), pp. 75 – 79 (#3)

Inhaltsangabe

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