Die hydropneumatische Ausgleichsfeder: Unterschied zwischen den Versionen
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Erklärt wird der sog. ''BOGEhydroMAT'', der damals bspw. im Mercedes Typ 250 S serienmäßig an der Hinterachse eingebaut war. Das System benötigt keine zusätzliche hydraulische Energiequelle, sondern nutzt die Energie der Fahrzeugvertikalschwingungen auf den ersten Metern eine Fahrt aus. Die Karosserie kann so auch bei Beladung auf einem konstanten Niveau über der Fahrbahn gehalten werden.<br> | |||
Heute (2017) wird das System bei der Fa. ZF ''Nivomat'' genannt. | |||
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Aktuelle Version vom 23. April 2017, 17:42 Uhr
1966, p. 7 (#3)
Zitat
Michels, H.: Die hydropneumatische Ausgleichsfeder. Information 4 (1966), pp. 7 – 9 (#29)
Inhaltsangabe
Erklärt wird der sog. BOGEhydroMAT, der damals bspw. im Mercedes Typ 250 S serienmäßig an der Hinterachse eingebaut war. Das System benötigt keine zusätzliche hydraulische Energiequelle, sondern nutzt die Energie der Fahrzeugvertikalschwingungen auf den ersten Metern eine Fahrt aus. Die Karosserie kann so auch bei Beladung auf einem konstanten Niveau über der Fahrbahn gehalten werden.
Heute (2017) wird das System bei der Fa. ZF Nivomat genannt.