Die Lenkanlagen der Kfz - Ihre Einordnung in die Prüfrichtlinien zum § 38 StVZO und die EG-Richtlinien: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Liebert, K.-H.]]: Die Lenkanlagen der Kfz - Ihre Einordnung in die Prüfrichtlinien zum § 38 StVZO und die EG-Richtlinien. Der Verkehrsunfall 14 (1976), pp. 115 – 118 (#6) | [[Liebert, K.-H.]]: Die Lenkanlagen der Kfz - Ihre Einordnung in die Prüfrichtlinien zum § 38 StVZO und die EG-Richtlinien. Der Verkehrsunfall 14 (1976), pp. 115 – 118 (#6) & pp. 139 – 140 (#7) | ||
==Inhaltsangabe== | ==Inhaltsangabe== | ||
Version vom 5. Mai 2017, 09:31 Uhr
1976, p. 115 (#6)
1976, p. 139 (#7)
1976, p. 155 (#8)
1976, p. 213 (#11)
Zitat
Liebert, K.-H.: Die Lenkanlagen der Kfz - Ihre Einordnung in die Prüfrichtlinien zum § 38 StVZO und die EG-Richtlinien. Der Verkehrsunfall 14 (1976), pp. 115 – 118 (#6) & pp. 139 – 140 (#7)
Inhaltsangabe
U.a. Abbildungen und Schnittzeichnungen von Lenkanlagen und Lenkgetrieben (Schnecke, Zahnstange). Ein Diagramm beim Fahren einer '8' mit 10 km/h zeigt Betätigungskräfte und Pumpendruck einer hydraulischen Lenkunterstützung. Hierbei sind die Lenkübersetzungen von 15,7:1 und 14,5:1 im Diagramm vergleichbar.
In Heft 7/1976 finden sich zusätzlich Schnittbilder von einer Spindel-Hydrolenkung sowie einer Kugelmutter-Hydrolenkung. Weitere Abbildungen in Heft 8/1976.