Die Befangenheit des Gerichtssachverständigen aus richterlicher Sicht – Umgang mit heiklen Situationen bei Gutachten und Ablehnungsgründe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Colliseum
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „2010 p. 178 (#5) pp. 180 – {{Vieweg|11305}}<br> {{Intro|Ablehnungen des gerichtlich bestellten Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit nehmen st…“)
(kein Unterschied)

Version vom 11. Mai 2010, 19:10 Uhr

2010 p. 178 (#5) pp. 180 – Download bei Vieweg

Ablehnungen des gerichtlich bestellten Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit nehmen ständig zu, wie zahlreiche Gerichtsentscheidungen zeigen. Deshalb soll einmal grundsätzlich der Umgang mit heiklen Situationen in den verschiedenen Phasen der Gutachtertätigkeit anhand aktueller Rechtsprechung erörtert werden. Zunächst befasste sich der Autor, der als Richter am Landgericht Kiel häufig mit Rechtsfragen für Sachverständige zu tun hat, mit Aspekten der Auftragserteilung, dem Ortstermin und mit der Gutachtenerstattung (VKU 12/2009 bis 04/2010). Zuletzt folgt hier die Anhörung bei Gericht.


Zitat

Lehmann, F.: Die Befangenheit des Gerichtssachverständigen aus richterlicher Sicht – Umgang mit heiklen Situationen bei Gutachten und Ablehnungsgründe. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 48 (2010) pp. 178 – 180 (#5)

Inhaltsangabe

Beiträge zum Thema in VuF

Weitere Infos zum Thema