Die Befangenheit des Gerichtssachverständigen aus richterlicher Sicht – Umgang mit heiklen Situationen bei Auftragserteilung und Ablehnungsgründe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: Befangenheit des SV]]
[[Kategorie: Juristik]]
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[[Kategorie: Sachverständigenrecht]]
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Version vom 5. Februar 2010, 16:42 Uhr

2009 p. 401 #12 pp. 404 – Download bei Vieweg
2010 p. 32 #01 pp. 36 – Download bei Vieweg

Ablehnungen des gerichtlich bestellten Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit nehmen ständig zu, wie zahlreiche Gerichtsentscheidungen zeigen. Deshalb soll in dieser und in folgenden VKU-Ausgaben einmal grundsätzlich der Umgang mit heiklen Situationen in den verschiedenen Phasen der Gutachtertätigkeit anhand aktueller Rechtsprechung erörtert werden. Zunächst befasst sich der Autor, der als Richter am Landgericht Kiel häufig mit Rechtsfragen für Sachverständige zu tun hat, mit Aspekten der Auftragserteilung. Weitere Themenfelder sind der Ortstermin, die Gutachtenerstattung und schließlich die Anhörung bei Gericht.


Zitat

Lehmann, F.: Die Befangenheit des Gerichtssachverständigen aus richterlicher Sicht – Umgang mit heiklen Situationen bei Auftragserteilung und Ablehnungsgründe. Teil 1: Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 48 (2009) pp. 381 – 386 (#12), Teil 2: Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2010) pp. 32 – 36 (#1)

Inhaltsangabe

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