Der neue Audi A4 – Karosserie, Rohbau und Werkstoffe: Unterschied zwischen den Versionen
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Der "neue" A4 von Audi, vorgestellt im März 2008, wird von den Autoren im Hinblick auf Entwicklungskonzeption, Strukturauslegung, Passive Sicherheit, Werkstoffauswahl und Verbindungstechniken vorgestellt und näher beschrieben. Vor allem die Werkstoffe und Verbindungstechniken, die mit Widerstandspunktschweißen, Kleben, MAG-Schweißen, Plasmalöten und Laserstrahlschweißen zum Einsatz kommen, werden näher mit Beispielen am Fahrzeug erklärt. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2017, 00:52 Uhr
2008, pp. 76 – 80 (#3)
Als Folge der zunehmenden Vielfalt von Karosseriebaumaterialien und deren unterschiedlichsten Werkstoffgüten wird schon über das zukünftig "unreparierbare" Auto diskutiert insbesondere auch deshalb, weil den Sachverständigen geeignete Informationen fehlen. Mit der Beschreibung der beim neuen Audi A4 gewählten Strukturauslegung, der verwendeten Werkstoffe und der Verbindungstechniken gibt der Fahrzeughersteller einen Einblick in sein Karosseriebaukonzept.
Zitat
Wilde, H-D.; Fischer, M.; Niemeyer, M.; Stopp, R.; Reitmeier, B.: Der neue Audi A4 – Karosserie, Rohbau und Werkstoffe. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 46 (2008), pp. 76 – 80 (#3).
Inhaltsangabe
Der "neue" A4 von Audi, vorgestellt im März 2008, wird von den Autoren im Hinblick auf Entwicklungskonzeption, Strukturauslegung, Passive Sicherheit, Werkstoffauswahl und Verbindungstechniken vorgestellt und näher beschrieben. Vor allem die Werkstoffe und Verbindungstechniken, die mit Widerstandspunktschweißen, Kleben, MAG-Schweißen, Plasmalöten und Laserstrahlschweißen zum Einsatz kommen, werden näher mit Beispielen am Fahrzeug erklärt.