Das aufwandsabhängige Sachverständigenhonorar bei Gutachten zu Kfz-Schäden

Aus Colliseum
Version vom 8. März 2007, 11:08 Uhr von Clearman (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

2007, p. 70 (#3)

Zitat

Dröfke, I.,Zeisberger, H. Das aufwandsabhängige Sachverständigenhonorar bei Gutachten zu Kfz-Schäden Download bei Vieweg


Inhaltsangabe

Die Autoren beschreiben die Entstehung der Honorarfindung zu Kfz-Schadengutachten und erklären anhand einiger Gerichtsurteile, dass sich eine Tendenz hin zum Stundenhonorar bildet. Damit sei eine höhere Nachvollziehbarkeit zum Aufwand und mehr Gerechtigkeit wegen des bekannten Gefälles zum Werkstattstundensatz gegenüber der Pauschalberechnung anhand der Schadenhöhe gegeben. In konkreten Berechnungsbeispielen wird eine Kostenersparnis aufgezeigt, die sich für den Auftraggeber herausstellt.
Die DEKRA wendet die Berechnung nach Stundenhonorar bei Schadengutachten bereits seit Anfang 2005 an und hat damit gute Erfahrungen gesammelt.

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema