Crashversuche am Fahrwerk – Wann entstehen Schäden an der Radaufhängung?: Unterschied zwischen den Versionen
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* V5: 35°, 44 km/h, vollverzögert, höherer Bordstein (15 cm), 2,0 bar | * V5: 35°, 44 km/h, vollverzögert, höherer Bordstein (15 cm), 2,0 bar | ||
Fazit der Versuche war, dass bei Geschwindigkeiten < 30 km/h und spitzem Winkel nur Reibspuren am Reifen sowie Verstellungen der Achsgeometrie, jedoch innerhalb der Einstelltoleranz, auftreten. Erst bei Geschwindigkeiten > 30 km/h waren Schäden feststellbar, die eine Reparatur erforderten. | Fazit der Versuche war, dass bei Geschwindigkeiten < 30 km/h und spitzem Winkel nur Reibspuren am Reifen sowie Verstellungen der Achsgeometrie, jedoch innerhalb der Einstelltoleranz, auftreten. Erst bei Geschwindigkeiten > 30 km/h waren Schäden feststellbar, die eine Reparatur erforderten. [[Benutzer:Vdengineering|Vdengineering]] ([[Benutzer Diskussion:Vdengineering|Diskussion]]) 08:03, 10. Mai 2016 (CEST) | ||
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Version vom 10. Mai 2016, 08:03 Uhr
6/2006, pp. 216 – 221
Zitat
Rausch, H.-O.: Crashversuche am Fahrwerk – Wann entstehen Schäden an der Radaufhängung? VerkehrsRechtsReport 6/2006, pp. 216 – 221
Inhaltsangabe
Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, welche Schäden ab welcher Geschwindigkeit beim Überfahren eines Bordsteines entstehen können.
Dazu wurden 5 Versuche mit einem Opel Kadett E mit McPherson-Vorderachsaufhängung gefahren.
- V1: Anstoßwinkel an Bordstein (11 cm) 15°, 19 km/h
- V2: 15°, 40 km/h
- V3: 35°, 30 km/h
- V4: 35°, 28 km/h, vollverzögert (blockierendes Vorderrad)
- V5: 35°, 44 km/h, vollverzögert, höherer Bordstein (15 cm), 2,0 bar
Fazit der Versuche war, dass bei Geschwindigkeiten < 30 km/h und spitzem Winkel nur Reibspuren am Reifen sowie Verstellungen der Achsgeometrie, jedoch innerhalb der Einstelltoleranz, auftreten. Erst bei Geschwindigkeiten > 30 km/h waren Schäden feststellbar, die eine Reparatur erforderten. Vdengineering (Diskussion) 08:03, 10. Mai 2016 (CEST)