Aufprallkinematik und Fußgängerschutz im Frontscheibenbereich und beim Anstoß eines Mittelklasse-Pkws mit und ohne Außenairbag gegen einen Polar-II-Fußgängerdummy: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 2005 ist gesetzlich festgelegt, dass neue Fahrzeugmodelle bei Frontalkollisionen Fußgängern einen Mindestschutz bieten müssen. Für vergleichende Fahrzeug-Fußgängerdummytests diente ein Opel Vectra/Signum, sowohl serienmäßig als auch modifiziert mit Außenairbag, der bei Aktivierung den hinteren Motorhaubenbereich anhebt und die A-Säulen abdeckt. Wie die Schutzwirkung beim Anprall im Frontscheibenbereich bewertet werden kann, wird am Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika) außerdem mit Simulationsrechnungen und Kopfimpaktortests untersucht. | |||
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Version vom 13. November 2009, 00:39 Uhr
2009 p. 338 (#11) pp. 346 – Download bei Vieweg
Zitat
Bovenwerk, J.; Sahr, C.; Gies, St.; Porstmann, M.; Zander, O.: Aufprallkinematik und Fußgängerschutz im Frontscheibenbereich und beim Anstoß eines Mittelklasse-Pkws mit und ohne Außenairbag gegen einen Polar-II-Fußgängerdummy. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 47 (2009) pp. 338 – 346 (#11).
Inhaltsangabe
Seit 2005 ist gesetzlich festgelegt, dass neue Fahrzeugmodelle bei Frontalkollisionen Fußgängern einen Mindestschutz bieten müssen. Für vergleichende Fahrzeug-Fußgängerdummytests diente ein Opel Vectra/Signum, sowohl serienmäßig als auch modifiziert mit Außenairbag, der bei Aktivierung den hinteren Motorhaubenbereich anhebt und die A-Säulen abdeckt. Wie die Schutzwirkung beim Anprall im Frontscheibenbereich bewertet werden kann, wird am Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika) außerdem mit Simulationsrechnungen und Kopfimpaktortests untersucht.