Konstruktive Maßnahmen zur Beherrschung von Kollisionen mit geringer Überdeckung im Gegenverkehr
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2006, pp. 252 - 254 (#10)
Trotz hoch entwickelter passiver und aktiver Fahrzeugsicherheit gibt es noch Entwicklungspotenzial. Nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Schimmelpfennig und Becke in Münster können Gleitzonen – als Ergänzung der Knautschzonen, die beim Frontalanprall nützen – bei Kollisionen mit geringer Überdeckung zahlreiche Unfallfolgen mindern oder vermeiden, insbesondere dann, wenn in einer neu definierten Rest-Crash-Phase ein kontrollierter Auslauf erzwungen wird.
Zitat
Schimmelpfennig, K.-H.: Konstruktive Maßnahmen zur Beherrschung von Kollisionen mit geringer Überdeckung im Gegenverkehr. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 44 (2006), pp. 252 – 254 (#10).
Inhaltsangabe
Beiträge zum Thema im VuF
- Fürbeth, U.; Bachem, H.: Rekonstruktion von Kollisionen mit geringer Überdeckung, Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik (2014), pp. 130 – 135 (#04)