Die Befangenheit des Gerichtssachverständigen aus richterlicher Sicht – Umgang mit heiklen Situationen beim Ortstermin und Ablehnungsgründe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. April 2010, 07:58 Uhr
2010 p. 68 #02 pp. 72 – Download bei Vieweg
Ablehnungen des gerichtlich bestellten Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit nehmen ständig zu, wie zahlreiche Gerichtsentscheidungen zeigen. Deshalb soll einmal grundsätzlich der Umgang mit heiklen Situationen in den verschiedenen Phasen der Gutachtertätigkeit anhand aktueller Rechtsprechung erörtert werden. Zunächst befasste sich der Autor, der als Richter am Landgericht Kiel häufig mit Rechtsfragen für Sachverständige zu tun hat, mit Aspekten der Auftragserteilung (VKU 12/2009 und 01/2010), hier mit dem Ortstermin. Weitere Themenfelder sind die Gutachtenerstattung und schließlich die Anhörung bei Gericht.
Zitat
Lehmann, F.: Die Befangenheit des Gerichtssachverständigen aus richterlicher Sicht – Umgang mit heiklen Situationen beim Ortstermin und Ablehnungsgründe. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 48 (2010) pp. 68 – 72 (#2)