Konstruktive Maßnahmen zur Beherrschung von Kollisionen mit geringer Überdeckung im Gegenverkehr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Colliseum
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Intro eingefügt)
Zeile 1: Zeile 1:
2006, p. 252 (#10) p. 254 {{Vieweg|5732}}
2006, p. 252 (#10) p. 254 {{Vieweg|5732}}<br>
 
{{Intro|Trotz hoch entwickelter passiver und aktiver Fahrzeugsicherheit gibt es noch Entwicklungspotenzial. Nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Schimmelpfennig und Becke in Münster können Gleitzonen – als Ergänzung der Knautschzonen, die beim Frontalanprall nützen – bei Kollisionen mit geringer Überdeckung zahlreiche Unfallfolgen mindern oder vermeiden, insbesondere dann, wenn in einer neu definierten Rest-Crash-Phase ein kontrollierter Auslauf erzwungen wird.}}<br>


==Zitat==
==Zitat==

Version vom 21. April 2011, 13:29 Uhr

2006, p. 252 (#10) p. 254 Download bei Vieweg

Trotz hoch entwickelter passiver und aktiver Fahrzeugsicherheit gibt es noch Entwicklungspotenzial. Nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Schimmelpfennig und Becke in Münster können Gleitzonen – als Ergänzung der Knautschzonen, die beim Frontalanprall nützen – bei Kollisionen mit geringer Überdeckung zahlreiche Unfallfolgen mindern oder vermeiden, insbesondere dann, wenn in einer neu definierten Rest-Crash-Phase ein kontrollierter Auslauf erzwungen wird.

Zitat

Schimmelpfennig, K.-H.: Konstruktive Maßnahmen zur Beherrschung von Kollisionen mit geringer Überdeckung im Gegenverkehr. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 44 (2006), pp. 252 – 254 (#10).

Inhaltsangabe

Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema