Das aufwandsabhängige Sachverständigenhonorar bei Gutachten zu Kfz-Schäden: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Autoren beschreiben die Entstehung der Honorarfindung zu Kfz-Schadengutachten und erklären anhand einiger Gerichtsurteile, dass sich eine Tendenz hin zum Stundenhonorar bildet. Damit sei eine höhere Nachvollziehbarkeit zum Aufwand und mehr Gerechtigkeit wegen des bekannten Gefälles zum Werkstattstundensatz gegenüber der Pauschalberechnung anhand der Schadenhöhe gegeben. In konkreten Berechnungsbeispielen wird eine Kostenersparnis aufgezeigt, die sich für den Auftraggeber herausstellt.<br> | Die Autoren beschreiben die Entstehung der Honorarfindung zu Kfz-Schadengutachten und erklären anhand einiger Gerichtsurteile, dass sich eine Tendenz hin zum Stundenhonorar bildet. Damit sei eine höhere Nachvollziehbarkeit zum Aufwand und mehr Gerechtigkeit wegen des bekannten Gefälles zum Werkstattstundensatz gegenüber der Pauschalberechnung anhand der Schadenhöhe gegeben. In konkreten Berechnungsbeispielen wird eine Kostenersparnis aufgezeigt, die sich für den Auftraggeber herausstellt.<br> | ||
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Version vom 15. März 2007, 11:25 Uhr
2007, p. 70 (#3) Download bei Vieweg
Zitat
Dröfke, I.,Zeisberger, H. Das aufwandsabhängige Sachverständigenhonorar bei Gutachten zu Kfz-Schäden
Inhaltsangabe
Die Autoren beschreiben die Entstehung der Honorarfindung zu Kfz-Schadengutachten und erklären anhand einiger Gerichtsurteile, dass sich eine Tendenz hin zum Stundenhonorar bildet. Damit sei eine höhere Nachvollziehbarkeit zum Aufwand und mehr Gerechtigkeit wegen des bekannten Gefälles zum Werkstattstundensatz gegenüber der Pauschalberechnung anhand der Schadenhöhe gegeben. In konkreten Berechnungsbeispielen wird eine Kostenersparnis aufgezeigt, die sich für den Auftraggeber herausstellt.
Die DEKRA wendet die Berechnung nach Stundenhonorar bei Schadengutachten bereits seit April 2005 an und hat damit gute Erfahrungen gesammelt.