UDS-Alk-Projekt

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1998, pp. 94 – 98 (#4)

Die Auswertung von 60 Einzelfahrten mit zunächst nüchternen, dann alkoholisierten Probanden mit dem Ziel, Fahr- und Fehlverhalten zu untersuchen, gestatten drei wesentliche Aussagen.

  • Der Unfalldatenspeicher (UDS) liefert auch reichlich Informationen, die für eine rechtsmedizinische Beurteilung wertvoll sind.
  • Nur die UDS-Daten sind für eine zwingende Kausalitätsaussage bzgl. der Alkoholisierung nicht ausreichend.
  • Aufgrund der festgestellten Verhaltensmuster scheint der Vergleich mit anderen UDS-Fahrten seitens des Delinquenten eine völlig neue Qualität der unfallanalytischen/rechtsmedizinischen Bewertung zu eröffnen.


Zitat

Fürbeth, V.; Klose, W.F.: UDS-Alk-Projekt. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 36 (1998), pp. 94 – 98 (#4)

Inhaltsangabe

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