Trauma-Biomechanik - Schnittstelle zwischen Medizin und Technik

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2008, pp. 218 – 222 (#7/8)

Gegenstand einer traumabiomechanischen Beurteilung können Folgezustände von mechanisch geprägten Ereignissen wie zum Beispiel Beschwerden sein, die von der Halswirbelsäule (HWS) nach einer Kollision im Straßenverkehr ausgehen. An der Schnittstelle zwischen Medizin und Technik ist die gute Zusammenarbeit von Medizinern und Ingenieuren wichtig. Anhand zweier Anwendungsfälle beschreiben die Autoren aus Sicht der Arbeitsgruppe Unfallmechnik AGU wichtige Aspekte dieses Zusammenwirkens.


Trauma biomechanics - interface between medicine and engineering
Trauma-biomechanical assessment can be used to examine the results of mechanically characterised events such as whiplash injuries to the neck following a road traffic collision. At this interface between medicine and engineering, successful co-operation between medical practitioners and engineers is vital. On the basis of two application examples, the author describes important aspects of this co-operation from the point of view of the AGU Working Group on Accident Mechanics.

Zitat

Lanz, C.; Walz, F.: Trauma-Biomechanik - Schnittstelle zwischen Medizin und Technik. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 46 (2008), pp. 218 – 222 (#7/8) – 222 (#7/8)

Inhaltsangabe

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