Theorie und Praxis der forensischen Unfallanalyse

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1994, pp. 79 – 83 (#3)
1994, pp. 103 – 108 (#4)
1994, pp. 169 – 172 (#6)
1994, pp. 217 – 226 (#7/8)

Zitat

Plankensteiner, K.: Theorie und Praxis der forensischen Unfallanalyse. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 32 (1994), pp. 79 – 83 (#3) & pp. 103 – 108 (#4) & pp. 169 – 172 (#6) & pp. 217 – 226 (#7/8)

Inhaltsangabe

1. Einleitung

2. Unfallspuren

  • 2.1 Das Dreiecksmessverfahren
  • 2.2 Messung mit dem Doppelpentagon
  • 2.3 Objektorientierte fotogrammetrische Messtechnik
  • 2.4 Das C.A.A.D. Programm

3. Lineare Bewegungen

  • 3.1 Das Rechenmodell mit linear veränderlicher Verzögerung
  • 3.2 Anwendung des Rechenmodells
  • 3.3 Die Bremsung eines Kraftfahrzeuges
  • 3.4 Die Beschleunigung

4. Stoßrekonstruktion

  • 4.1 Der Auffahrunfall
  • 4.2 Das Paradoxon des Serienauffahrunfalls (Kettenauffahrunfalls)
  • 4.3 Die Schadenregulierung bei Serienauffahrunfällen
  • 4.4 Das ebene Rechenmodell
  • 4.5 Das EES - Verfahren
  • 4.6 Der verhakte Stoß
  • 4.7 Der unvollkommene Stoß mit negativer Stoßzahl
  • 4.8 Insassen-Stoßbelastungen
  • 4.9 Streifender Stoß mit einem rollenden Rad

5. Fahrlinienanalyse

6. Glassplitterfelder

7. Steinschlag

8. Verborgene Straßenbaufehler als Unfallursachen

9. Zukunftsperspektiven

Was sich aus der Theorie bei der Erforschung neuer Rekonstruktionsmethoden des Autors in über 20 Jahren in der Praxis bei über 4000 Unfallanalysen (bis 1993) bewährt hatte, ist in dieser Arbeit zusammengefasst. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von der Vermessung der Unfallspuren über den sicheren Straßenbau bis hin bis zur medizinischen Bruchhypothese des Messerer Keiles.

Der Aufsatz kann hier gelesen werden.

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