Reparieren statt Ersetzen – Karosserie (Blechteile)

Aus Colliseum
Version vom 5. Dezember 2017, 00:19 Uhr von Vdengineering (Diskussion | Beiträge) (Ergänzung Intro)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

2003, pp. 299 – 300 (#12)

Bei den regelmäßig stattfindenden Gutachten- und Rechnungsüberprüfungen durch die Kraft-Schadenabteilung der Allianz Versicherungs AG zeigt sich, dass täglich eine große Anzahl beschädigter Teile (sowohl Blech- als auch Kunststoffteile) an Fahrzeugen ausgetauscht werden, die durch einen Kfz-Fachmann problemlos instand gesetzt werden könnten. Häufiger Grund für die Entscheidung, ein beschädigtes Teil auszutauschen, ist die Unsicherheit in Bezug auf Reparaturmöglichkeiten bzw. die Kalkulation der jeweiligen Reparatur.


Zitat

Hermann, N.; Deutscher, C.: Reparieren statt Ersetzen – Karosserie (Blechteile). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 41 (2003), pp. 299 – 300 (#12)

Inhaltsangabe

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema