Inline-Skating aus unfallanalytischer Sicht. Begriffsdefinitionen – Fahrversuche – Bewegungsdaten

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1997, pp. 261 – 262 (#9)
1998, pp. 186 – 192 (#7/8)

Das Inline-Skaten hat sich zwischenzeitlich zur Trendsportart entwickelt, die keineswegs nur außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes ausgeübt wird. Demgegenüber liegen der Unfallrekonstruktion nur unzureichende Untersuchungen vor. In Teil I werden die Grundlagen hinsichtlich der Begriffsdefinition geschaffen. Teil II der Veröffentlichung beschäftigt sich ausschließlich mit dem Bewegungsverhalten von jugendlichen Inline-Skatern anhand durchgeführter Messungen und Versuche.


Zitat

Scherand, R.; Nakas, V.: Inline-Skating aus unfallanalytischer Sicht. Begriffsdefinitionen – Fahrversuche – Bewegungsdaten. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 35 (1997), pp. 261 – 266 (#9) & 36 (1998), pp. 186 – 192 (#7/8)

Inhaltsangabe

Die beiden Autoren sind die einzigen, die bis dato etwas zum Bewegungsverhalten von Inline-Skatern für die Unfallrekonstruktion im VuF veröffentlicht haben. Nakas ist Mitautor im Fachbuch "Unfallrekonstruktion".

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema

  • 1999 Inline-Skating aus unfallanalytischer Sicht (NZV), Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht, Verlag C.H. Beck oHG, 80801 München, 1999, S. 278ff., Nakas, V.
  • 2004 Inlineskater, Skript zum Vortrag auf der EVU-Tagung 2004 in Budapest
  • 2007 Hugemann: Unfallrekonstruktion Kapitel 6.10 Inline-Skater S. 1217 – 1230, Nakas, V.