In-Depth-Analyse von Oldtimerunfällen mit Sach- und Personenschaden

Aus Colliseum
Version vom 17. Januar 2018, 20:32 Uhr von Vdengineering (Diskussion | Beiträge) (Ergänzung engl. intro)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

2009, pp. 80 – 86 (#3)
2009, pp. 138 – 144 (#4)

Wenn Oldtimerfahrzeuge am Straßenverkehr teilnehmen, sind sie wie alle Fahrzeuge einem Unfallrisiko ausgesetzt. Doch wie hoch ist dieses Unfallrisiko? Gibt es spezifische Unfälle mit Oldtimern und sind die Fahrzeuginsassen besonders verletzungsgefährdet? In einer weltweit ersten Studie untersuchte das "AZT Automotive – Allianz Zentrum für Technik" die Sicherheit von Oldtimern und zeigt Maßnahmen zur Unfallvermeidung auf.


In-Depth Analysis of Accidents Involving Classic Cars with Personal Injury and Damage to Property
When historic or classic cars are driven on the road, they are exposed to an accident risk just like all other vehicles. But how high is this accident risk? Are there specific accidents involving historic or classic cars and are the vehicle occupants at particular risk of injury? In the first study of its kind to be carried out worldwide, “AZT Automotive – Allianz Zentrum für Technik” examined the safety of historic and classic cars and described measures for preventing accidents.

Zitat

Gwehenberger, J.; Sporner, A.; Link, U.: In-Depth-Analyse von Oldtimerunfällen mit Sach- und Personenschaden. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2009), pp. 80 – 86 (#3) & pp. 138 – 144 (#4).

Inhaltsangabe

Zweiteiliger Artikel mit statistischer Auswertung zur Verwicklung von Oldtimern in Unfälle.

Auf S. 143 findet sich ein Foto von einem DEKRA-Crashtest nach US-NCAP eines Cadillac Coupé de Ville (Bj. 1974) mit 55,7 km/h gegen einen Anprallblock.

Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema