Fahrsimulationsprogramme für die Verkehrsunfallrekonstruktion am Beispiel des Programms CARAT 2.0: Unterschied zwischen den Versionen

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1998, pp. 215 – 224 (#7/8)
 
{{Intro|Anwendungsmöglichkeiten von Fahrsimulationsprogrammen in der Unfallrekonstruktion bestehen sowohl in der reinen Visualisierung bekannter Tatsachen, zum besseren Verständnis eines Fahrvorganges für Laien, in der Berechnung und Aufklärung komplexer Fahrsituationen, wie auch in der Plausibilitätsprüfung von Kollisionsberechnungen durch Vergleich von realen und simulierten Auslaufbewegungen. Letztendlich können Fahrsimulationsprogramme aber auch zur allgemeinen Weiterbildung verwendet werden. Am Beispiel des Programms CARAT werden einzelne Grundlagen des dem Programm zugrunde liegenden mathematisch/physikalischen Modells erläutert. Die Überprüfung des Modells im Vergleich mit Ergebnissen aus dokumentierten Fahrversuchen, wie auch die Erfüllung theoretischer Grundsatzüberlegungen ergeben eine gute Übereinstimmung der Rechenergebnisse mit der Wirklichkeit. Lediglich in einzelnen Punkten, wie dem Luftwiderstand oder der Motorkennlinie muss das Modell noch weiter an die Realität angepasst werden.}}
 
==Zitat==  
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[[Lamby, M.]] Fahrsimulationsprogramme für die Verkehrsunfallrekonstruktion am Beispiel des Programms [[Carat | CARAT]] 2.0
[[Lamby, M.]]: Fahrsimulationsprogramme für die Verkehrsunfallrekonstruktion am Beispiel des Programms [[Carat | CARAT]] 2.0. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 36 (1998), pp. 215 – 224 (#7/8)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==

Version vom 11. März 2016, 11:08 Uhr

1998, pp. 215 – 224 (#7/8)

Anwendungsmöglichkeiten von Fahrsimulationsprogrammen in der Unfallrekonstruktion bestehen sowohl in der reinen Visualisierung bekannter Tatsachen, zum besseren Verständnis eines Fahrvorganges für Laien, in der Berechnung und Aufklärung komplexer Fahrsituationen, wie auch in der Plausibilitätsprüfung von Kollisionsberechnungen durch Vergleich von realen und simulierten Auslaufbewegungen. Letztendlich können Fahrsimulationsprogramme aber auch zur allgemeinen Weiterbildung verwendet werden. Am Beispiel des Programms CARAT werden einzelne Grundlagen des dem Programm zugrunde liegenden mathematisch/physikalischen Modells erläutert. Die Überprüfung des Modells im Vergleich mit Ergebnissen aus dokumentierten Fahrversuchen, wie auch die Erfüllung theoretischer Grundsatzüberlegungen ergeben eine gute Übereinstimmung der Rechenergebnisse mit der Wirklichkeit. Lediglich in einzelnen Punkten, wie dem Luftwiderstand oder der Motorkennlinie muss das Modell noch weiter an die Realität angepasst werden.


Zitat

Lamby, M.: Fahrsimulationsprogramme für die Verkehrsunfallrekonstruktion am Beispiel des Programms CARAT 2.0. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 36 (1998), pp. 215 – 224 (#7/8)

Inhaltsangabe

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