Erkennbarkeitsentfernung von Fußgängern unter besonderer Berücksichtigung von Gegenverkehr

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1992, pp. 235 – 238 (#9)

Die Rekonstruktion von Dunkelheitsunfällen (Fußgänger-Pkw-Unfall bei Dunkelheit) erfordert eine technische Beurteilung von Erkennbarkeitsentfernungen für die spezielle Unfallsituation. Letztere bilden die Basis für die fallabschließende Vermeidbarkeitsbetrachtung. In der Regel wird man an lichttechnischen Messungen vor Ort unter vergleichbaren Bedingungen nicht vorbeikommen. Für stetig wiederkehrende Unfallkonstellationen mit vergleichbaren äußeren Umständen lassen sich aber zuverlässige Aussagen zu Erkennbarkeitsentfernungen beispielsweise von Fußgängern treffen, die dann unter Berücksichtigung vernünftiger Toleranzgrenzen direkt in die Analyse einfließen können. Ziel dieses Artikels soll es daher sein, die Rahmenbedingungen einer solchen Standardisierung aufzuzeigen und an einem konkreten Beispiel zu erläutern.


Zitat

Schmedding, K.: Erkennbarkeitsentfernung von Fußgängern unter besonderer Berücksichtigung von Gegenverkehr. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 30 (1992), pp. 235 – 238 (#9)

Inhaltsangabe

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