Dreidimensionale Auswertung von Fotos für das Beweissicherungsverfahren - Qualitäts- und Leistungsverbesserung -

Aus Colliseum
Version vom 2. Mai 2016, 15:56 Uhr von Vdengineering (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1986, pp. 248 – 250 (#9)

Zitat

Schwab, W.; Meermann, F.: Dreidimensionale Auswertung von Fotos für das Beweissicherungsverfahren - Qualitäts- und Leistungsverbesserung - Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 24 (1986), pp. 248 - 250 (#9).

Inhaltsangabe

Der Beitrag beschreibt die Anfänge des RolleiMetric-Systems, also die computergestützte Mehrbildauswertung. Zum Einsatz kamen damals noch Rollei-Kleinbildkameras mit Réseau, die Rollei 3003 Réseau. Selbst die waren zu der Zeit noch sündhaft teuer.

Im Gegensatz zu den (noch) euphorischen Prognosen der Autoren erzeugte die 3D-Fotogrammetrie in der Unfallrekonstruktion vor allem einen Haufen überflüssiger Arbeit, ohne entscheidende Vorteile gegenüber der Monobildauswertung zu bringen. Sie hat ihre Berechtigung eher in der 3D-Tatortaufnahme bei Kriminalfällen, auf die in diesem Artikel bereits verwiesen wird.

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema