Die Beurteilung ungewöhnlicher Pkw-Fahrgeräusche

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2001, pp. 14 – 16 (#1)

Das Thema dieses forensischen Gutachtens behandelt eine kaum objektivierbare Problematik im Pkw-Bereich. Die Grenzen zwischen einem tatsächlichen Mangel und der subjektiven Einschätzung sind fließend. Es fehlt an nachvollziehbaren Messgrößen, manchmal reicht sogar das übliche Vokabular nicht aus, den Zustand verständlich darzustellen. Die Verärgerung bei den Fahrzeugbesitzern Ist oft sehr groß, dem Problem wird inzwischen mit ganz erheblichem Aufwand und Spezialabteilungen bei den Herstellern Rechnung getragen. Es geht um die Geräuschkulisse im Innenraum von Fahrzeugen. Es geht um Begriffe wie Wummern, Knistern und Poltern.
In einem Beweissicherungsverfahren wurde nach den Gründen gefragt.


Zitat

Tonk, F.: Die Beurteilung ungewöhnlicher Pkw-Fahrgeräusche. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 39 (2001), pp. 14 – 16 (#1)

Inhaltsangabe

Der Autor stellt ein Gutachten vor, in dem es um "Wummern, Knistern und Poltern" ging. Ein recht brauchbarer Aufsatz zu dem kaum objektivierbaren Problem der Geräuschempfindung beim Fahrzeuglenker.

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