Der Beitrag der Verkehrspsychologie an der Unfallaufklärung

Aus Colliseum
Version vom 11. Dezember 2017, 22:23 Uhr von Vdengineering (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

2000, p. 81 (#3)

Für die Bewertung rechtlich relevanten Fahrverhaltens, beispielsweise in der Unfallrekonstruktion, greifen ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse häufig zu kurz. Erforderlich ist daneben eine verkehrspsychologische Situationsanalyse. Anhand von Praxisbeispielen werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verkehrspsychologie an der Unfallaufklärung aufgezeigt.


Information about possibilities and limits in traffic psychology with examples from real life in order to clear up crashes.

Zitat

Meyer-Gramcko, F.: Der Beitrag der Verkehrspsychologie an der Unfallaufklärung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 38 (2000), pp. 81 – 84 (#3)

Inhaltsangabe

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema