Analyse von drei Kreuzungsunfallversuchen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich bis 30 km/h

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2013, pp. 386 – 396 (#11)

Bei der Rekonstruktion von Straßenverkehrsunfällen nutzen Sachverständige immer öfter Ergebnisse aus Unfallversuchen, um ihre Ergebnisse zu stützen und die Aussagekraft ihrer Gutachten zu verbessern. Vor dem Hintergrund einer hohen Verfügbarkeit von Versuchsergebnissen, sei es durch das Internet oder durch entsprechende Datenbanken, ist es notwendig, ja inzwischen fast eine allgemeine Anforderung, seine Gutachtenergebnisse damit zu belegen. In diesem Aufsatz werden die Ergebnisse eigener Versuche bei Kreuzungskollisionen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich beschrieben.


Analysis of three road junction collision tests in the low speed range up to 30 km/h
When reconstructing road traffic accidents, accident investigators are increasingly using the results of accident tests in order to support their findings and to improve the validity of their reports. Due to the high level of availability of test results, either on the internet or from corresponding databases, it is necessary for investigators to substantiate the findings in their reports – and in the meantime this has almost become a general requirement. This article describes the results of tests carried out by the author on road junction collisions in the low speed range.


Zitat

Burg, J.: Analyse von drei Kreuzungsunfallversuchen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich bis 30 km/h. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 51 (2013), pp. 386 – 396 (#11)

Inhaltsangabe

Vorgestellt werden die Ergebnisse einer Crashversuchs-Reihe mit einem Kollisionswinkel von 60°, wobei der stoßende Opel Corsa B immer etwa 20 bis 30 km/h einhielt und beim auf der Beifahrerseite angestoßenen VW Golf III die Geschwindigkeit zwischen 0 und 20 km/h variiert wurde. Es werden als Ergebnisse u.a. Eindringtiefen, mit Carat berechnete EES-Werte sowie Steifigkeiten genannt.

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