GeoDecoder

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Google Maps und Geokodierung

Innerhalb von Colliseum können Umgebungskarten für Kontaktdaten und Veranstaltungen angelegt und
angezeigt werden. Dazu ist folgender Code in die Artikelseite zu kopieren:

{{#display_map: 47.059438, 15.46421609999993 |zoom=15}}

Als Beispiel wurde die Kontaktadresse der Europäischen Vereinigung für Unfallforschung und Unfallanalyse e.V.
gewählt. Für eine individuelle Einbindung einer Karte müssen die Geodaten ermittelt werden. Dazu wird
die gewünschte Zieladresse in das Eingabefeld unten eingegeben und nach Drücken des Buttons 'Los' werden
die gesuchten Längen- und Breitengrade angezeigt. Da die Geodaten aus einer reversen Ermittlung der bei Google
hinterlegten Positionsdaten der Adresse abgeleitet werden, kann es zu Ungenauigkeiten bei der Geokodierung
kommen. Das kann man jedoch leicht an der angezeigten Position in der Karte unten erkennen. Zur Korrektur kann
man den Kartenausschnitt vergrößern und dann die korrekte Position der Zieladresse anklicken. Die neuen Längen-
und Breitenangaben werden dann sofort angezeigt und können übernommen werden.
Hinweis zu StreetView Erläuterung zu StreetView


Geben Sie hier jetzt die gesuchte Zieladresse ein:

Weitere Optionen zur Kartendarstellung werden hier beschrieben.

Hinweis zu StreetView

Wenn man das Symbol Street view guy.jpg in die Karte zieht, wird die Umgebung mittels StreetView als Flash-Ansicht dargestellt. Wird
die obige Kartendarstellung nicht auf die StreetView-Ansicht umgestellt, müssen Sie Ihren Flash-Player hier aktualisieren.
In Österreich ist diese Funktion derzeit gesperrt, daher ist das Symbol dort ausgegraut. [Schweiz und Deutschland
(derzeit 20 Städte) sind freigeschaltet.] Testen kann man die Funktionalität von StreetView in dem man oben in dem Suchfeld z.B.
Zürich oder Köln eingibt und das StreetView-Symbol auf einen Platz oder eine Straße zieht. Das dann erscheinende
interaktive Flash kann mit dem Schließsymbol [x] oben rechts im Fensterausschnitt wieder geschlossen werden.

Wenn man in der StreetView-Ansicht die rechte Maustaste drückt, kann man auf eine 3D-Darstellung umstellen. Dafür
braucht man eine Rot-Grün-Brille. Die StreetView-Kameras der 3. und 4. Generation sind mit 3D-Mapping Funktionen
ausgestattet, die neueste Generation der Kameras erfasst die Aufnahmen nahezu in HD Qualität. Wenn man in der obigen
Darstellung von Google Maps z.B. 'Paris Eiffelturm' eingibt und durch Hineinziehen des StreetView-Guy-Symbols
(das gelbe Männlein) in die Karte in den StreetView-Modus umstellt, sieht man im 3d-Modus das Foto wie folgt:

Streetview.jpg

Es kommt das zweifarbige Anaglyphen-Verfahren zur Anwendung, wobei die erzeugten Bilder auf StreetView nach kurzer
Gewöhnungszeit an die Brille durchaus perspektivisch erscheinen. Das ist letztlich eine kleine technische Spielerei. Die
normale Darstellung von StreetView kann - zumindest in den Ländern, in denen StreetView freigeschaltet ist - im Einzelfall
für die Zwecke der Unfallrekonstruktion eine kleine Hilfe sein, um sich vor einer Ortsbesichtigung einen umfassenden Über-
blick über die Unfallstelle zu verschaffen oder Änderungen der Umgebung oder der Beschilderung oder der Straßenführung zu
erkennen. Die Auflösung und Detailinformationen sind deutlich besser als in Google Maps. Man kann die Darstellung mit dem
Symbol in der oberen rechten Ecke auf Vollbild umstellen, mit dem links daneben befindlichen Schließsymbol kommt man
zurück in den Kartenmodus.

Und mit etwas Glück findet man vielleicht sogar die perfekte Dokumentation des Unfalls ...  ;-)

Street View Unfall Frankreich.jpg