Einfluss der Querbeschleunigung auf die Wahrnehmbarkeit von Leichtkollisionen

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2014, pp. 400 – 404 (#11)

Die Beurteilung einer Leichtkollision hinsichtlich deren Wahrnehmbarkeit für den Fahrzeugführer ist keine triviale Aufgabenstellung. Mehrere Veröffentlichungen haben sich bereits dieser Thematik angenommen und als beweissicherstes Kriterium hierfür das Zusammenwirken der vestibularen sowie kinästhetischen Wahrnehmung des Menschen vorgestellt. Bisher wurde lediglich die Beschleunigung in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet. Deshalb wurde im Rahmen einer im Ingenieurbüro Schmedding GmbH, Oldenburg erstellten Abschlussarbeit der Einfluss der Querbeschleunigung auf die Wahrnehmbarkeit von Leichtkollisionen untersucht.


The influence of lateral acceleration on the perceptibility of minor collisions
Assessing a minor collision with regard to its perceptibility by the driver is not a trivial task. Several publications have already addressed this issue and have presented the interaction between a person’s vestibular and kinaesthetic perception as the most evidential criterion. Until now, only the acceleration in the vehicle’s longitudinal direction was considered. For that reason, a final thesis written at engineering consultants Ingenieurbüro Schmedding GmbH, Oldenburg, examined the influence of lateral acceleration on the perceptibility of minor collisions.


Zitat

Hagemann, D.; Deeken, B.; Schmedding, K.; Austerhoff, N.: Einfluss der Querbeschleunigung auf die Wahrnehmbarkeit von Leichtkollisionen, Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 52 (2014), pp. 400 – 404 (#11)

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