Dresdner Modell der Unfalldokumentation

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2003, pp. 77 – 78 (#3)

Die nunmehr über 2-jährige Arbeit mit dem System zeigt einen enormen Zeitgewinn an der Unfallstelle. Mit dem Dresdner Modell der Unfalldokumentation und den Programmen von DREMOD ist es nun erstmals möglich, wesentlich schneller und wirtschaftlicher Unfalldaten zu erheben und auszuwerten.
Ein Einsatz eines solchen Aufnahmesystems ist auch bei Behörden, wie beispielsweise dem Verkehrsunfalldienst der Polizei denkbar. Der wirtschaftliche Aspekt bei der Unfallforschung hat sich bereits jetzt eingestellt. Die intensiven Ausgaben für Digitalkameras, einem Computernetzwerk und den Schulungen der Mitarbeiter sowie den Entwicklungskosten für die Software und vielen Sachen mehr haben sich durch den vielfach minimierten Verwaltungsaufwand bewährt.
Herrn Prof. Meyer-Wegener und Herrn Dipl.-Inf. Marco Eulitz sei an dieser Stelle nachdrücklich für die gute Zusammenarbeit gedankt.


Zitat

Brunner, H.; Hannawald, L.: Dresdner Modell der Unfalldokumentation. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 41 (2003), pp. 77 – 78 (#3)

Inhaltsangabe

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