Die Gefährdung der Insassen von Campingfahrzeugen durch den Betrieb von flüssiggasverbrauchenden Heiz-, Kühl-, Koch- und Beleuchtungseinrichtungen

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1982, p. 88 (#5)

Bei der großen Zahl mehr oder weniger stark »bewohnter« Campingfahrzeuge ist es erstaunlich, daß nur relativ wenige Unfälle mit der üblicherweise flüssiggasbetriebenen Installation bekannt werden. Dieses ist m.E. auf die umfangreichen Sicherheitsvorschriften zurückzuführen, welche die Konstruktion und den Einbau derartiger Geräte in Fahrzeuge regeln. Die wenigen bekannt gewordenen Unfälle, die dann allerdings zumeist für die Betroffenen tödlich ausgingen, resultieren aus Fehlerkombinationen, die sich aus unsachgemäßer Manipulation an den Verbraucheinrichtungen und unfachmännischer Wartung ergeben. Es soll im folgenden versucht werden, an Hand von zwei Fallbeispielen diese Fehlermöglichkeiten und ihre Aufdeckung nach einem Unfallgeschehen zu beschreiben.


According to the high number of caravaning vehicles, little is known about accidents with installations working with liquid gas (propane/butane). This depends on the high quality of security instructions, which rule construction and fitting of those equipments. If there is an accident known with those installations, this had been caused by a combination of faults by manipulation or unqualified maintenance of the apparatus. In the following article there are given some hints to examine those accidents which then are normally fatal for the inhabitants.

Zitat

Pohl, K. D.: Die Gefährdung der Insassen von Campingfahrzeugen durch den Betrieb von flüssiggasverbrauchenden Heiz-, Kühl-, Koch- und Beleuchtungseinrichtungen. Der Verkehrsunfall 20 (1982) , pp. 88 – 96 (#5)

Inhaltsangabe

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