Außenspiegel neuen Typus'

Aus Colliseum
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1998, pp. 213 – 214 (#7/8)

Die Bau- und Montageart konventioneller Außenspiegel birgt eine Reihe von Gefahren in sich. Hierzu nennt der Verfasser einige Beispiele. Da die Außenspiegel, insbesondere bei Transportern, mittleren Lkw und Fahrzeugen mit nachgerüsteten Außenspiegeln in Höhe Kopf-Hals-Bereich von erwachsenen Personen montiert sind, ist die Gefahr von schweren und schwersten Verletzungen gegeben. Der Beitrag zeigt, wie die passive Sicherheit von Außenspiegeln verbessert werden kann. Vorgeschlagen wird, die Außenspiegel und deren Halterung mit stossabsorbierendem Material zu umhüllen und abzudecken. Diese Methode ist Stand der Technik seit den 70er Jahren. Sie findet bisher in der Praxis jedoch keine Anwendung. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, die Abstände oder Hohlräume zwischen den Außenspiegeln, deren Halterungen der Karosserie durch stoßabsorbierende, wetterbeständige und luftdurchlässige Unfallschutzprofile oder netzartige Gitter zu schließen.


Zitat

Lommack, U.: Außenspiegel neuen Typus zur Verbesserung der passiven Sicherheit von Pkw, Nutzfahrzeugen und Stadtbahnen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 36 (1998), pp. 213 – 214 (#7/8)

Inhaltsangabe

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